Bei Geldanlagen muss man erst einmal für sich selbst entscheiden. Ist man eher der Typ, der etwas konservativ eingestellt ist und sein Geld lieber in solide Substanz investiert? Will man in einer Gegend mit großer Nachfrage sicher und dauerhaft vermieten? Und dazu etwa in eine nicht allzu große Wohneinheit mit überschaubarer Geldanlage investieren? In Ballungsgebieten kommen dafür dann die kleineren Einheiten, die man zum Beispiel an Studenten gut dauerhaft vermieten kann, in Frage. Mit gut erhaltener Substanz und begrenztem Aufwand für die Werterhaltung.
Solche Wohnungen bieten dem Anleger eine durchaus sichere Grundlage, sein erspartes Kapital auf lange Sicht zu erhalten.
Oder ist man vielleicht etwas risikofreudiger? Dann will man mit seiner Geldanlage aber auch eine vernünftige Rendite erzielen. Also setzt man sein Geld zum Vermögensaufbau über einen längeren Zeitraum ein.
In der Politik diskutieren die Parteien ja gerade aktuell über den Bedarf an Pflegeplätzen. Also macht es vielleicht Sinn, in Pflegeimmobilien zu investieren? Das kann sogar bei bestimmten Unternehmen später zu Versorgungsmöglichkeiten bei eigenem Bedarf führen.
Vielleicht ist man aber der Anleger, der auf die richtige Gelegenheit wartet. Das bedeutet aber, dass man sich gut darauf vorbereiten muss. Dazu ist die wichtigste Voraussetzung die genaue Standortanalyse.
An welchem Standort hat die Wirtschaft gerade Wachstum? Wo wurden Arbeitsplätze geschaffen, die Bestand versprechen? Wo gibt es keinen Leerstand und wo ist die Nachfrage nach Wohnraum besonders stark gestiegen? In allen Fällen ist Rat aus Fachkreisen zu empfehlen.
Wir helfen dabei gern!