In der nun gerade turbulenten Zeit muss man bei größeren Vorhaben besonnen handeln. Da ist es ratsam, sich seiner eigenen Situation erst einmal bewusst zu werden, ehe etwas endgültig entschieden werden kann. Wohin entwickelt sich die berufliche Laufbahn? Verändert sich vielleicht der Arbeitsort? Verbessert sich nun auch die Infrastruktur in ländlichen Gebieten?
Richtige Informationen und Ortskenntnis können dabei eine gute Basis für vernünftige Entscheidungen sein. Dazu gehören Entwicklungen auf dem Finanzmarkt genauso wie Tendenzen des Immobilienmarktes und der regionalen Veränderungen der Region. Man entscheidet nicht nur für heute und morgen, sondern für die nächsten 30 Jahre.
Heute werden wir immer wieder gezwungen, neu nachzudenken. Gerade die Corona-Krise hat schon viele Familien zu der Überlegung gebracht, aus der Stadt in ein ruhiges Umfeld zu ziehen. Betrachtet man die aktuellen Mietpreise, rechnen sicher einige nach, wie viel Wohneigentum man für die monatlich gezahlte Miete erwerben könnte.
Dann macht es Sinn, einmal prüfen, welche monatliche Rate man sich für den Kauf eines Hauses leisten kann. Natürlich sollte man dabei beachten, dass man sein eigenes Konto nicht überstrapaziert. Die wegfallende Miete wäre aber schon eine gute Basis.
All diese Gedanken führen zu Antworten auf die Fragen, wo und in welcher Größe man sich ein Einfamilienhaus leisten könnte. Wer das weiß, kann entscheiden, ob er doch weiter Mieter bleibt, ein Baugrundstück kauft und neu baut, oder ob vielleicht sogar in ein Gemeinschaftsprojekt mit mehreren Partnern investiert werden kann.
Derartige Entscheidungen müssen lange tragbar sein. Deshalb ist es wichtig, sich mit Fachleuten der Branche auszutauschen.
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