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Wird Denkmalschutz beim Kauf einer Immobilie zum Risiko?

Vorab können wir nicht genug hervorheben, dass der Kauf einer Immobilie immer noch die sicherste Kapitalanlage ist. Hat man sich im Rahmen seiner Suche nach einer passenden Immobilie aber für ein Objekt entschieden, das unter Denkmalschutz steht, denkt man gleich an kostspielige Auflagen durch die Behörden.

Nun entsteht aber solch ein Denkmalschutz nicht ohne Begründung. Entweder ist der Standort exklusiv, die Bauausführung extravagant oder eine Besonderheit der Nutzung hat zu der Entscheidung geführt, Denkmalschutz festzulegen. Solche Bauten sind es eben wert, im Originalzustand erhalten zu bleiben.
Man sollte sich diesen Tatbestand zu Nutze machen, denn in der Regel folgt daraus, dass der Wert einer denkmalgeschützten Immobilie auf dem Markt stabil bleibt.

Ein weiterer positiver Aspekt für den Käufer ist, dass der finanzierte Modernisierungs- und Sanierungsaufwand für denkmalgeschützte Immobilien über 12 Jahre mit entsprechenden Prozentsätzen abgeschrieben werden kann. Hierbei sind je nach geltender Rechtslage die Festlegungen der jeweiligen Bundesländer zu berücksichtigen. Bei der richtigen Lage einer solchen Immobilie kann sogar mit einer zukünftigen Wertsteigerung gerechnet werden. So betrachtet, stellt der Denkmalschutz kein Risiko dar. Eher wird hier schneller Profit erzielt, als bei anderen Geldanlagen.

Wenn man sich aber nun für solch eine Immobilie entschieden hat, muss auch eine ordentliche Finanzplanung für ein wirtschaftlich sinnvolles Sanierungskonzept auf die Beine gestellt werden. Dazu sollten Sie sich einen Berater nehmen, der sich mit der Problematik Denkmalschutz auskennt. Gutachter, Baubetriebe und auch Handwerker müssen über spezielles Fachwissen verfügen. Haben Sie Vertrauen, nehmen Sie uns in die Pflicht, wir haben die entsprechenden Verbindungen!

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