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Wenn die Hausbaufirma Pleite geht

Wer hat das nicht schon mal gehört, dass auch Hausbaufirmen Pleite gehen?

Dass jeder Immobilienkäufer von der finanzierenden Bank auf Herz und Nieren zu seiner finanziellen Situation geprüft wird, findet man normal.
Wer prüft aber die Zahlungsfähigkeit der Hausbaufirma? Schließlich geht es um viel Geld.

Zum Glück haben sich Technologien und Materialien so verändert, dass die Bauzeiten kürzer und damit überschaubarer werden. Sicher sein kann man sich trotzdem nicht.
Ist eine Hausbaufirma nicht mehr zahlungsfähig, gibt es kein Material und der Bau steht damit still.

Bedenkt man die Folgen eines Baustopps, die Doppelbelastung mit Miete und Zinsen und den ganzen Ärger, sollte man sich vorher darüber Gedanken machen.
Es gibt immer einen Plan B.

Seriöse Unternehmen bieten dem Bauherren das auch im Vorfeld an.
Man kann beispielsweise eine Baufertigstellungsversicherung abzuschließen.
Ebenso sollte der Bauherr darauf bestehen, dass die Hausbaufirma den Baufortgang lückenlos dokumentiert. Das kann vertraglich geregelt sein.

Ordnung schafft Vertrauen!

Im Zweifelsfall kann man dann immer noch einen neutralen Bausachverständigen zu Rate ziehen. Das betrifft auch die Verfolgung der Bezahlung nach Zahlplan in Abhängigkeit von der erbrachten Leistung.
Kaum ein Bauvorhaben geht ohne Änderungen über die Bühne. Jedem Bauherren fällt da was ein, was er zusätzlich noch haben möchte. Dadurch ändert sich aber auch der Kostenaufwand und oft auch die Zeitfolge.
Wenn solch ein Vorhaben dann nicht richtig abgesichert ist, geht man das Risiko ein, vor einem Scherbenhaufen zu stehen.

Nehmen Sie einfach unsere Erfahrungen in Anspruch. Wir als Immobilienmakler begleiten gern Ihren Schritt in ein eigenes Haus!

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