Die Räume werden immer enger. In den Ballungszentren ist es kaum noch möglich, ein eigenes Einfamilienhaus zu bauen. Da die Nachfrage den Preis bestimmt, ist man gezwungen, in die Randgebiete auszuweichen. Aber nicht nur die Kaufpreise sind in die Höhe geschnellt, auch die Mieten werden immer unbezahlbarer.
Da die Zinsen für eine Finanzierung aber immer noch moderat sind, kann man die Anschaffung eines eigenen Einfamilienhauses auch nicht so einfach von der Hand weisen. Nun ist ja auch das Baukindergeld beschlossene Sache. Es lohnt sich dann vielleicht auch über einen Kompromiss nachzudenken, der Kosten in der Bausumme spart.
Eine Alternative wäre hier vielleicht das Doppelhaus. Entweder findet man einen Partner, der die gleichen Überlegungen anstellt, oder jemanden aus der eigenen Familie, mit dem man zusammen baut. Dabei würde es gleich noch einen anderen positiven Nebeneffekt geben. Gleich nebenan ist dann immer jemand, der bei eigener Abwesenheit für die Kinder sorgen kann.
Betrachtet man die gemeinsamen Anschaffungskosten, hilft der geringere Platzbedarf einer Doppelhaushälfte, auch hier Geld zu sparen. Ein weiterer Aspekt sind die geringeren Heizkosten. Schon die eine gemeinsame Außenwand reduziert den Wärmebedarf erheblich.
Dann bleibt nur noch die Wahl des Standortes. Klar ist, dass man für den Bau eines Doppelhauses kompromissbereit sein muss. Um aber Arbeitsweg, Kinderbetreuung und Finanzbedarf unter einen Hut zu bringen, sollte man professionelle Beratung in Anspruch nehmen. Makler kennen sich nun einmal in der bevorzugten Gegend am besten aus und haben bei Bedarf vielleicht auch den passenden Partner für die zweite Hälfte des Doppelhauses. Wir helfen gern.