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Verkaufsgründe bei Immobilien

Es ist schon bemerkenswert, wie sich die Altersstruktur unserer Gesellschaft verändert hat. Das hat auch Einfluss auf das Verhalten im Umgang mit Wohneigentum. Wir werden immer älter. Und es ist kein Geheimnis, dass die Kräfte im Alter nachlassen.

Muss man dann vielleicht  auch noch ohne seinen Lebenspartner zurechtkommen, wird es noch schwerer. Aufgaben werden nicht mehr verteilt und trotzdem will man Haus und Hof noch in Ordnung halten. Und das alles , wenn einem dazu die Kraft und vielleicht auch der Elan fehlen.

Aber durch das eigene Einfamilienhaus hat man schließlich erreicht, dass die Kinder in natürlicher Umgebung groß werden konnten. Man hat sein Leben in Natur und ruhiger Wohngegend genießen können und war sein eigener Herr.

Doch irgendwann kommt dann aber die Zeit, wo man froh ist, Einkaufsmöglichkeit, Ärzte und andere Versorgungseinrichtungen gleich um die Ecke zu haben. Das lieb gewonnene Einfamilienhaus ist einem bereits viel zu groß und ein Umbau zur altersgerechten Wohnung wäre zu aufregend und auch zu kostenintensiv. Dann sollte man sich verändern.

Im Moment zeichnet sich ja auf dem Immobilienmarkt durch die Corona- Krise ab, dass die Nachfrage nach Einfamilienhäusern, Mehrfamilienhäusern und Grundstücken in der Region weiter angestiegen ist. So dass beim Verkauf der Immobilie auch ein angemessener Ertrag erzielt werden kann.

Das bedeutet, dass das Ziel, etwas für die eigene Altersvorsorge getan zu haben, erfüllt werden kann. Begünstigt wird das alles auch noch durch den Ausbau der digitalen Infrastruktur und die so erweiterten Möglichkeiten, im Homeoffice zu arbeiten. Das macht das Umfeld von Berlin für alle noch  interessanter.

Damit man in diesen Fragen die richtige Entscheidung treffen kann, sollte man die Hilfe eines ortskundigen Maklers in Anspruch nehmen. Einen, der die Alternativen zum Wohneigentum in seiner Region kennt.

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