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Perle des Nordens

Lehnitz wird heute als Erholungsort gehandelt.
Dabei spielen die Nähe zu Berlin, der Lehnitzsee selbst und das ringsherum aufgeforstete Waldgebiet eine entscheidende Rolle.

Als Ende des 19. Jahrhunderts mit der Nordbahn der erste Zug nach Oranienburg fuhr, hielt er bei Bedarf bereits in Lehnitz. Wenig später begann man schon mit der Parzellierung der Uferzonen des Lehnitzsees.

Die aufgeforsteten Felder dienten dem König als Jagdrevier und am Lehnitzsee entstanden neben einer Badeanstalt einladende Restaurants. Ursprünglich lag der See parallel zur Havel und war nur durch einen kleinen Fluss mit ihr verbunden.

Anfang des 20. Jahrhunderts baute man den Oder-Havel-Kanal. Damit entstand eine wirtschaftlich  wichtige Verbindung zwischen Berlin und der Ostsee als Wasserstraße.

Lehnitz wurde nicht nur zum Anlaufpunkt für die Schiffahrt, sondern auch immer interessanter als Wohnort.
Es enstanden die heute noch als Aushängeschild geltenden Vorstadtvillen. Unweit von Berlin wuchs ein attraktiver Wohnort heran. Auch wenn die Zeit der Villenbauten heute vorbei ist, hat der Ort nicht an Interesse für Eigenheimbauer verloren.

Mir als Immobilienmakler macht es Freude, Sie als Interessenten für die Perle des Nordens zu begeistern. Nehmen Sie Kontakt auf und haben Sie teil an den beschriebenen Vorzügen dieser Region.

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