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Neuer Trend mit Immobilien

Größerer Raumbedarf fordert größere Immobilien. Wie sollen aber in den Metropolen größere Bauwerke entstehen, wenn keine Baufelder mehr vorhanden sind.

Besonders die großen Konzerne sind gezwungen, ihre Konzepte den jetzt herrschenden Bedingungen anzupassen. Steigt der Bedarf, steigen parallel unweigerlich auch die Preise. Nicht nur die Pandemie gibt den Anstoß, neue Konzepte für große Unternehmen zu entwickeln.

Da wird schon mal darüber nachgedacht, kleinere Stützpunkte an der Peripherie der großen Städte aufzubauen um dann von diesen dezentralen Standorten aus deutschlandweit zu agieren. Die Unternehmenszentrale benötigt dann weniger Raum an der Stelle, wo es ohnehin keinen Platz mehr gibt.

Was hier durch den gewerblichen Bereich angestoßen wird, bleibt natürlich nicht ohne Auswirkungen auf den privaten Wohnungsmarkt.

Für Mitarbeiter kann das ganz lukrativ sein, wenn sie nicht mehr so weite Wege zur Arbeit zurücklegen müssen. Weniger Fahrkosten und mehr Freizeit tragen entscheidend zur Erhöhung der Lebensqualität für die ganze Familie bei. Und wer gerade eine Familie gründen und ins Grüne ziehen möchte, denkt dann bestimmt auch anders über den Bau eines eigenen Hauses nach.

Gleichzeitig darf man dabei nicht vergessen, was durch solch eine Entscheidung parallel für die Umwelt getan wird. Der Nahverkehr wird entlastet, der Verkehr auf der Straße wird reduziert. Die Co2- Werte in den Ballungszentren werden verbessert.

Man darf jetzt nur nicht die Zeit verschlafen, wenn man selbst ein Baugrundstück, ein Einfamilienhaus oder sogar eine Stadtvilla erwerben will. Einfach den Makler in der Region aufsuchen, der die Situation vor Ort kennt.

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