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Neue Immobilie , oder die alte sanieren?

Im ersten Quartal dieses Jahres war es wieder so weit, die Energieabrechnungen sind uns  ins Haus geflattert. Dabei wurde uns allen ganz schnell erneut klar, welche Sanierungsarbeiten am in die Jahre gekommenen Wohneigentum nicht mehr zu vermeiden sind.

Die Decken sind immer noch nicht gedämmt, an den Außenwänden kann der Frost weiter ungehindert für Abkühlung  oder jetzt für Hitze sorgen und durch Fenster und Rollläden zieht es auch immer noch. Und gerade jetzt, wo auch bei der Hitze von Dämmung nichts zu spüren ist, zeigt sich wieder, dass man gegen Energieverschwendung im kommenden Winter immer noch keine Abhilfe geschaffen hat.

Das Umweltbewusstsein ist zwar da, aber der Antrieb, etwas an der eigenen Immobilie zu tun, hat noch nicht gereicht.

Bedenken sollte man dann auch noch, dass Heizanlagen oft Anfang der 90 er Jahre neu eingebaut wurden. Das ist auch schon ca. 30 Jahre her und entspricht sicher nicht mehr dem neuesten Standard. Der Druck auf Erneuerung steigt also und damit auch der Zwang, darüber einmal richtig nachzudenken. Gerade jetzt, wo die Heizung für die Raumwärme nicht benötigt wird.

Oder man will dem ganzen Stress aus dem Weg gehen und entscheidet sich für einen Umzug. Vielleicht ist ja das eigene Einfamilienhaus, Mehrfamilienhaus oder sogar die Eigentumswohnung inzwischen zu groß geworden.

Vielleicht macht es gerade jetzt Sinn, zu verkaufen und den Erlös in ein neues, kleineres aber modernes Wohnobjekt zu investieren. Immobilienmakler der Region kennen den Markt und können sehr hilfreich dabei sein, eine passende Lösung zu finden.

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