03301 574 85 60

Immobilien für Generationen

Es ist nicht neu, wird aber immer markanter. In Deutschland fehlen sowohl Kindergartenplätze als auch ausreichend Unterbringungsmöglichkeiten für pflegebedürftige Menschen. Wenn in der Politik über Förderungen gestritten wird, um diese Misere zu beheben, kann es ja nicht falsch sein, vor der Planung eines Einfamilienhauses oder Mehrfamilienhauses umzudenken und selbst etwas gegen diese Fehlplanung zu unternehmen.

Wer sowieso Veränderungen in der Wohnsituation vor hat und eine Familie gründen möchte, hat allen Grund, generationsübergreifend zu planen. Und das fängt schon bei der Wahl des Grundstückes an.

Die Warnungen, die uns täglich in den Nachrichten zur gesunden Ernährung erreichen, geben Denkanstöße, selbst Obst und Gemüse anzubauen. Genauso spielen die Explosion der Mieten, die ständigen Erhöhungen der Mietnebenkosten und die Betreuung der Kinder und Enkelkinder nach der Schule auch in Zukunft eine entscheidende Rolle. Warum unsere Kinder in fremde Hände geben? Warum keine eigenen Hühner halten, von denen wir genau wissen, wie sie ernährt werden? Warum nicht den Salat aus dem eigenen Garten ernten, der nicht mit Pestiziden belastet ist.

Ein Mehrfamilienhaus an richtiger Stelle gebaut, kann genau die passende Lösung dafür sein. Großeltern finden in der Erdgeschoßwohnung mit separatem Eingang eine eigene Bleibe. Die jüngere Generation wohnt nebenan und oben und kann ihrem Job nachgehen. Und vor allem wissen sie, wenn die Kinder nach Hause kommen, ist jemand für sie da.

Brauchen die Großeltern einmal Hilfe, ist die junge Generation auch nicht aus der Welt. Gemeinsam ist man eben stärker, um alle Alltagsfragen zu meistern. Das trifft auch für die Finanzierung zu. Erspartes Eigenkapital oder ein vorhandenes kleineres Anwesen können für das Gespräch mit der Bank sehr vorteilhaft sein. Einfach mal mit uns darüber reden!

Hochscrollen