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Immobilie und Minuszins

Es ist schon überraschend, wenn man den Medien entnimmt, dass Banken bei der Kreditvergabe weniger zurück erhalten wollen, als sie auszahlen. Seit wann verschenken Banken Geld? Ein Geschäft lohnt sich für eine Bank doch nur, wenn mehr eingenommen, als ausgegeben wird.

Sind Minuszinsen als Angebot vielleicht nur ein Fake? Fällt man hier vielleicht auf einen billigen Trick herein?

Da kommt man schnell ins Zweifeln und ist an dem Punkt angekommen, wo man dringend einen Experten an seiner Seite braucht. Einen Finanzberater oder einen Makler der ehrlich mit einem ist und die Zweifel am Minuszinskredites aufklärt.

Meist ist der erste Weg ja zur Hausbank, um zu klären, wie hoch man als Kreditnehmer überhaupt belastbar ist. Um welche Summen es sich aber bei einem Kredit mit Minuszins handeln kann, wird sicher komplizierter. Und ob überhaupt ein Einfamilienhaus, eine Eigentumswohnung oder sogar ein Mehrfamilienhaus mit allen Kosten auf diesem Weg günstig finanziert erden kann, bleibt die Frage.

Damit man aber bei seiner Bank konkret vorsprechen kann, sollte man vorher seine eigenen Pläne definieren. Was für eine Immobilie soll es sein? Wie groß sollte die Wohnfläche sein und in welcher Wohngegend soll sie stehen oder vielleicht erst gebaut werden?

Vor allem sollte man berücksichtigen, dass schnelles Handeln bei steigender Nachfrage die Chance erhöht, das passende Grundstück oder Einfamilienhaus zu finden.

Den entsprechenden Tipp erhält man in der Regel von einem ansässigen ortskundigen Makler seines Vertrauens. Anschließend kann man dann mit seiner konkreten Kreditanfrage die richtigen Fragen zum Minuszinskredit bei der Bank stellen.

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