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Hoffnung auf Preissturz bei Immobilien?

Man kann immer deutlicher sehen, dass durch die Pandemie Einfamilienhäuser und Eigentumswohnungen in Deutschland weiterhin  teuer bleiben. Und das bezieht sich nicht nur auf die Ballungszentren, sondern auch auf den ländlichen Raum.

Experten haben festgestellt, dass die Preise für Wohnimmobilien im vergangenen Quartal dieses Jahres um mehr als 6 Prozent höher liegen als im letzten Jahr. Im Vergleich zum vergangenen Quartal dieses Jahres stiegen die Preise für Wohnungen und Ein- und Zweifamilienhäuser noch einmal um 2 Prozent.

Die stetig steigende Nachfrage nach Wohneigentum ist entgegen aller Erwartungen trotz der eingebrochenen Wirtschaft und der immer noch steigenden Arbeitslosigkeit geblieben. Gerade jetzt sind selber genutzte Wohnungen mit mehr Wohnfläche und Balkon und Einfamilienhäuser mit großem Garten eine gute Lösung zur Einhaltung der Hygieneregeln.

Noch ist die Verteuerung von Wohneigentum auf dem Land nicht ganz so extrem, wie in den Städten. Man kann aber deutlich erkennen, dass Kaufinteressenten zunehmend auf ländliche Regionen ausweichen. In Ballungsgebieten ist die Nachfrage natürlich besonders groß. Dadurch sind die Preise hier auch höher, als auf dem Land.

Es ist schon von Vorteil, wenn man in einer eigenen Wohnung oder Einfamilienhaus selbst bestimmen kann, wie man sich während einer Pandemie arrangiert. Wenn man sich nicht immer nach anderen richten muss. Wohneigentum trägt gerade jetzt enorm zur Verbesserung der Lebensqualität bei.

Auch wenn derzeit keine preiswerteren Immobilien in Sicht sind, lohnt es, mit einem Makler seiner Region die noch vorhandenen Möglichkeiten unter die Lupe zu nehmen.

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