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Generationshaus - zeitgerechte Immobilie

Gerade jetzt in der Coronakrise, wo es auf Abstand ankommt, sind Freiräume angesagt. Und trotzdem ist Nähe erforderlich, um Vereinsamung zu vermeiden. Besonders die Risikogruppe braucht Kontakt und Geborgenheit.

Kann man das in einem Wohnblock gewährleisten?

Hier am Rand des Ballungszentrums kann man sich mit Abstand noch nahe genug sein, um nicht allein zu sein. Als Besitzer eines Hauses ist man in der Lage, selbst zu entscheiden, wie man die eigenen Strukturen gestaltet. Hat man schon im Vorfeld eines Bauvorhabens an mehrere Generationen gedacht, ist man für die jetzige Zeit gut aufgestellt.

Durch die Planung einer Einliegerwohnung im eigenen Einfamilienhaus, würde man das Zusammenleben von drei Generationen ermöglichen.  Und alle Generationen profitieren von der Anwesenheit der anderen.

Die hier vorhandenen Freiflächen wie Garten, Terrasse oder auch Wald und Wiesen ermöglichen dann ganz andere Möglichkeiten der Begegnung, auch mit Abstand. Die durch Corona am meisten gefährdete Risikogruppe bleibt einfach im Leben der Familie integriert. Sie genießen einerseits genügend Schutz durch die Einliegerwohnung, andererseits aber auch die Nähe zur Familie, wo auch Hilfe geboten werden kann.

Wenn Kinder im Haushalt leben, kann auch die ältere Generation mit ausreichend Abstand Unterstützung bieten. Das ist gerade für Eltern hilfreich, die arbeiten gehen müssen.

Lebt im Moment jeder für sich, sollte einmal mit der Familie besprochen werden, ob eine zukunftsträchtige Lösung für später ähnlich gelagerte Notfälle geschaffen werden kann. Vielleicht einfach zwei getrennte Immobilien verkaufen und dann gegen ein Generationshaus eintauschen. Ein Konzept mit Zukunft.

Wir unterstützen dabei gern.

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