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Die Immobilie und Statistik

Es ist nicht nur ein Jahr vergangen, ein ganzes Jahrzehnt kann betrachtet werden. Und dann ist es nicht anders zu erwarten, als dass wieder die unterschiedlichsten Statistiken mit den entsprechende Schlussfolgerungen daraus für die Zukunft  veröffentlicht werden. Und wenn es dabei die Immobilie betrifft, wird zu Recht behauptet, dass Investitionen in Immobilien, egal ob das Gewerbeimmobilien, Stadtvillen oder auch Einfamilienhäuser waren, mit Abstand die Nase vorn hatten.

Da hat selbst die Angst vor Einbrüchen durch die weltpolitische Lage dem deutschen Immobilienmarkt nichts anhaben können. Der Brexit hat sogar durch die Flucht einiger Unternehmen aus London für einen Anstieg der Nachfrage nach Immobilien in den Ballungszentren Deutschlands geführt.

Selbst der globale Handelsstreit der USA beeinflusste die deutsche Wirtschaft nicht besonders. Und genau diese stabile wirtschaftliche Lage ist eine wichtige Basis für zukunftssichere Investitionen. Schließlich investiert man in Geldanlagen nicht nur für heute und morgen, sondern für die eigene Zukunft.

Solange abzusehen ist, dass die Niedrigzinspolitik den bisherigen Stand halten kann, wird auch noch weiter damit zu rechnen sein, dass die Immobilie als Geldanlage auf Platz 1 bleibt. Da man aber hellsehen müsste, um zu wissen, wie lange das noch so geht, sollte man seine Entscheidung zeitnah treffen. Jeder ist gut beraten, heute schon etwas für seine Rente zu tun. Und das, solange das Umfeld der Ballungszentren wie z.B. Berlin noch nicht zum totalen Engpass wird.

Um dabei die richtige Entscheidung zu treffen, braucht man jemanden, der sich in der Region auskennt. Wir als ortsansässige Makler wissen, wie sich die Region entwickelt und helfen gern.

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