Die Immobilie – mein Ziel

Man muss schon immer wissen, was man will. Und auch durch das neue Gesetz zur Regelung der Maklerprovision beißt die Maus daran keinen Faden ab. Egal, ob Käufer  oder  Verkäufer einer Immobilie, jeder für sich muss wissen, was er genau für sich erreichen will.

Will man als Käufer ein Einfamilienhaus, eine Eigentumswohnung oder auch ein Mehrfamilienhaus erwerben, oder will man sogar neu bauen? Welchen Zweck soll die Immobilie erfüllen?

Aber auch als Verkäufer eines solchen Objektes muss man wissen, wer für sein Objekt in Frage kommt. Warum sollte sich gerade für dieses Objekt jemand interessieren? Wer kommt in Frage?

Als Suchender muss man erst einmal klären, wo und mit welcher Wohnfläche  soll mein Einfamilienhaus oder meine Stadtvilla denn stehen? Ist der Weg zur Arbeit wichtiger oder die Geborgenheit der Familie?

Wenn das klar ist, gilt es, die finanzielle Situation prüfen. Denn der Preis wird durch die Ortslage entscheidend mitbestimmt. Wenn das alles berücksichtigt ist, sollte man Prioritäten setzen. Wieviel Geld ist man bereit auszugeben.

Dabei spielt der Makler vor Ort dann eine entscheidende Rolle. Er kennt politische und wirtschaftliche Entwicklungen in der Region und kann damit zum wichtigen Ratgeber sowohl für den Verkäufer als auch für den Käufer werden.

Durch seine Hilfe können beide Parteien die Wertigkeit der Immobilie besser einordnen. Nicht nur die Lage sondern auch die Einschätzung des sozialen Umfeldes kann für die Familienplanung wertvoll sein.

Wenn die eigene Immobilie das Ziel ist, sollte man sich gut vorbereiten. Dazu gehört auch, eine gewisse Kompromissbereitschaft mitzubringen.

Nur so können am Ende beide, Verkäufer und Käufer,  mit ihrem Geschäft zufrieden sein.