Wenn die Wirtschaft stagniert, kommt immer wieder die Frage auf, wo soll man jetzt noch investieren, damit man zur Rente nicht mittellos dasteht.
An den Tendenzen der Börse kann man schnell ablesen, welche Einflussfaktoren für Schwankungen sorgen. Ist die Wirtschaft stabil, der Handel in Takt und die politische Ausrichtung mit Vertrauen der Bevölkerung untermauert, bleibt auch der Finanzmarkt stabil.
Instabilität macht Anleger unsicher. Da muss man schon gut abwägen, wo man sein schwer verdientes Geld investiert. Und genau an diesem Punkt kommt die Immobilie als über Jahrzehnte bewährte stabile Anlage ins Spiel.
Dazu kommt in der durch die Pandemie geplagten Zeit ein neu definierter Bedarf an Freiraum im Wohnbereich. Wer jetzt überlegt, eine größere Wohnung zu mieten, weil Homeoffice mehr Raum erfordert, sollte gleich einen Schritt weiter denken. Homeoffice hat den Vorteil, nicht mehr täglich an den Standort des Arbeitgebers gebunden zu sein.
Nun macht es auch Sinn darüber nachzudenken, ob nicht doch ein Baugrundstück zur individuellen Planung, eine Bestandsimmobilie oder eine Eigentumswohnung am Rand der Stadt in Frage kommt.
Aber auch der, der schon Besitzer eines kleinen Einfamilienhauses oder einer kleinen Eigentumswohnung ist, sollte in die Waagschale werfen, ob eine etwas größere Immobilie den nun erforderlichen Raum schaffen kann.
Und wer schon in Rente ist, ist gerade jetzt gut beraten, zu entscheiden, ob er sein großes Haus den jungen Familien überlässt und sich angemessen verkleinert. So könnten vorhandene Flächen optimaler genutzt werden. Vielen wäre damit bei der Suche einer passenden Immobilie geholfen. Rufen Sie uns an, wir haben die Anfragen.