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Der richtige Einstieg in die Immobilie

Welche Argumente oder Voraussetzungen sind eigentlich maßgebend, um sich für eine Investition in eine Eigentumswohnung, ein eigenes Einfamilienhaus oder vielleicht sogar in ein Mehrfamilienhaus zu entscheiden? Ist es das Alter als Investor? Oder ist es der Zeitpunkt zu dem man den ersten Gehaltsschein in den Händen hält?

Entnimmt man aus Statistiken das Alter der Käufer von Immobilien, so ist bisher ein Zeitraum zwischen dem 30. und 50. Lebensjahr die Regel. Kann man nun aber daraus schließen, dass das Alter das wichtigste Kriterium ist?

Da oft  eine Investition in das eigene Einfamilienhaus die einzige große finanzielle Ausgabe im Leben bleibt, sollte man vor solch einem entscheidenden Schritt lieber sicher im Beruf stehen. Nur so kann man die später noch auf einen zukommenden finanziellen Herausforderungen ohne Risiko meistern.

Sicher ist es für junge Leute verlockend, dass eine zeitige Entscheidung für den Kauf einer Immobilie auch eine längere eigene Nutzung verspricht. Nur wenn nicht genügend Grundkapital vorhanden ist, müssen andere Lösungen her.

Dann sind die Käufer besser dran, die ihre Familie als Rückendeckung haben. Wer zur finanziellen Unterstützungauf seine Eltern, Großeltern oder Onkel und Tante heranziehen kann, hat auch ohne eigenes Kapital die Chance, seinem Ziel näher zu kommen. Und da bei der Bank liegendes Geld nichts mehr bringt, kann eine vorgezogene Erbschaft oder eine Schenkung zu Lebzeiten ein guter Weg sein, jungen Leuten eine sichere Zukunft zu bieten. In jedem Fall bedeutet das dann auch, dass bei geringerer Kreditsumme auch die Kosten für die Finanzierung sinken.

Dann wäre auch der Zeitpunkt im jüngeren Alter wieder gerechtfertigt. Ein zusätzlicher Vorteil wäre noch, dass man den Kredit so auch rechtzeitig genug vor Renteneintritt abbezahlt hätte.

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