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Immobilien im Norden werden interessanter

Dass der Immobilienmarkt in den Ballungszentren immer angespannter wird, liest man ja schon überall. Keine freien Flächen zum Bauen, komplizierte Verfahren beim Aufstocken und überall unerschwingliche Preise.

Was bleibt jungen Familien dann übrig? Sie müssen in die Randbezirke der Großstädte ausweichen. Aber auch da gibt es Hürden zu überwinden. Ist die Infrastruktur so ausgeprägt, dass man reibungslos zum Arbeitsplatz kommt? Funktioniert das Internet mit der nötigen Geschwindigkeit, falls Homeoffice angesagt ist, und, und, und?

Da kommt einem doch sehr entgegen, wenn Politiker sich ernsthaft Gedanken machen, wie man da Erleichterung schaffen kann. So kommt in Oberhavel zu Ohren, dass hier daran gedacht wird, die S-Bahn S 1 von Berlin nach Oranienburg bis Sachsenhausen zu erweitern.

Das wäre natürlich eine riesige Bereicherung für alle Ortschaften um Oranienburg. Erwirbt man dann dort zu noch erschwinglichen Preisen ein Einfamilienhaus, Mehrfamilienhaus oder eine Eigentumswohnung, ist man schnell in Berlin. Eine enorme Erweiterung der Möglichkeiten, zu arbeiten, zu leben und die Freizeit zu gestalten.

Genial wäre dann noch, wenn man Parkmöglichkeiten für Pkw und Fahrrad schafft. Sieht man da die Situation in Oranienburg am Bahnhof, dann weiß man, dass es um Parken und Reisen dort nicht so rosig aussieht. Der neu bereitgestellte Fahrradständer ist jedenfalls sehr rege genutzt.

Aber auch darüber wird für Sachsenhausen schon nachgedacht.

Nur muss man als Interessent an einer Immobilie in dieser Gegend wieder einmal schnell entscheiden und seine Hausaufgeben machen. Sonst sind andere schneller und der Zug ist abgefahren.

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